Bulgarien, Serbien, Österreich

Aus ein paar geplanten Wandertagen in Bulgarien wurde wegen des Wetters nur einer, aber der war phantastisch.

 

7 – Seen – Wanderung im Rila-Gebirge.

Die Sesselbahn war außer Betrieb, aber wir wurden mit einem Jeep die spektakuläre, 4 km lange Piste bis zur Bergstation gefahren.

Der Wanderweg führte uns über 4 Stunden durch eine herrliche Bergwelt. Sehr schön J 

 

Ach, übrigens, aus der ursprünglich geplanten Fährfahrt von Griechenland nach Venedig wird nichts. Wir haben uns zwischenzeitlich für den Landweg entschieden.

Auf dieser Strecke nehmen wir noch Belgrad (Serbien) mit und gönnen uns noch einen Tag im vorweihnachtlichen Wien. Beide Städtetouren können wir bei sonnigem Wetter machen. In Belgrad mal wieder mit den Fahrrädern, in Wien nehmen wir die U-Bahn.

 

Wien ist dann auch der Abschluß unserer Südosteuropa-Tour 2019. Von hier aus geht es für uns Richtung Heimat mit Unterbrechungen in den Saunen in Bad Aibling und Ansbach.

 

Die Südosteuropa-Tour war interessant aber auch anstrengend. Wir sind fast 9.800 km gefahren, die Landschaften waren oft eintönig, manchmal auch langweilig.

Vermüllung und streunende Hunde gibt es hier leider überall, besonders schlimm allerdings in Rumänien.

 

Bulgarien finden wir wegen der Berge interessant.

Leider konnten wir nicht viele Wanderungen machen. Hier wäre August/September/Oktober die bessere Reisezeit.

Von Griechenland haben wir auf dieser Tour nur das Festland bis Thessaloniki, den Olymp und die Meteora-Klöster gesehen.

Die ägäische Inselwelt, die man zum Teil auch mit dem Wohnmobil bereisen kann, kennen wir noch nicht. Aber das kann sich irgendwann ändern…

 

 

 

Griechenland

Jetzt geht's erst mal ins Landesinnere.

Wir wollen zu den Meteora-Klöstern.

Eine phantastische Landschaft erwartet uns.

Wir fahren die Panoramastraße, übernachten direkt auf den Felsen (neben den Klöstern) und besuchen auch zwei der Klöster. Sehr beeindruckend.

Blick zum Himmel…die Sonne geht auf, jetzt ab zum Ossa. Wir wandern auf den 1.978 m  hohen Berg und genießen die Aussicht auf den Olymp und das Meer.

 

Auf der Fahrt nach Thessaloniki sehen wir uns noch die Festung in Platamonas an und die Ausgrabungen in Dion (es gibt von Dion keine Fotos, die Anlage ist ziemlich heruntergekommen).

Und dann kommt Thessaloniki, die zweitgrößte Stadt Griechenlands. Wir besuchen die wenigen Sehenswürdigkeiten und bummeln entlang der Promenade.

 

Morgen werden wir Griechenland (östlicher Teil des Festlandes) nach 14 Tagen wieder verlassen.

 

 

Wir hoffen noch auf ein paar Wandertage in Bulgarien.  

 

 

 

4. November 2019, 12:15 Uhr, wir sind in Griechenland angekommen.

Wir wollen zunächst den östlichen Teil Griechenlands bereisen. Erster Stop, das Kloster Ikosifinissi. Es regnet in Strömen.

Nächster Stop, leider die Baustelle an der Stichstraße zum Wanderparkplatz des Pangeo.

Schade, da muss die geplante Wanderung am nächsten Tag wohl ausfallen. Aber die Nacht verbringen wir hier oben auf halber Höhe mit Ausblick.

Am nächsten Tag scheint die Sonne und wir nehmen die Fähre zur Insel Thassos. Wir umrunden die kleine Insel auf der Küstenstaße, für uns ca. 100 km, baden am Golden Beach, besuchen das Kloster Archangelou, genießen den Ausblicke in herrliche Buchten und staunen über das große Naturschwimmbecken in Giola.

 

Wieder zurück auf dem Festland sitzen wir in Keramoti einen Regentag aus.

Viel zu selten auf dieser Tour: wandern !

Also nehmen wir die Gelegenheit wahr und laufen durch die Nestos-Schucht, bevor wir uns in Kavala umsehen. Sehr schön.

Danach geht immer entlang der Küste über die Halbinsel Chalkidiki, mit kleinen Fischerdörfern und herrlich türkisblauen Badebuchten.

 

 

 

 

Sofia und die Berge (Bulgarien)

 

Sofia, die Hauptstadt Bulgariens ist sehr übersichtlich. Die Sehenswürdigkeiten liegen fast alle an einer Straße. Es gibt viele Fußgängerzonen und viele Shopping-Malls J

 

Auf dem Weg Richtung Rila-Gebirge besichtigen wir noch das Boyana-Kloster. Im Inneren des kleinen Klosters darf man zum Schutz der wertvollen Malereien nicht fotografieren.

Dann kommen wir zum Rila-Kloster.

Mitten in den Bergen des Rila-Gebirges dieses phantastische Kloster. Uns gefällt es hier sehr gut und die goldene Innenausstattung der Kirche ist der Hammer. Aber auch hier: Fotografieren verboten !

 

Bansko ist eine kleine Stadt im Pirin-Gebirge.

Hier wird im Sommer gewandert und im Winter geht’s auf die Ski. Wir bummeln durch die Fußgängerzone und treffen hier unsere Reisefreunde Claudia und Heinz aus einem kleinen Ort bei Würzburg.

Wir haben uns 2015 in USA kennen gelernt.

Leider gibt es keine Fotos, obwohl fotografieren erlaubt war. Wir haben es schlicht und einfach vergessen ein paar Bilder zu machen L

 

Letzter Stop in Bulgarien war Melnik inmitten der Pyramiden. Wir sind natürlich zum höchsten Viewpoint um auch wirklich alles sehen zu können. Danach haben wir uns vom Acker gemacht…..Wetter rückte an !

 

 

Weiter geht’s für uns in Griechenland.

 

 

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